Arbeitskultur

Bevor die eigentliche Arbeit losgeht, gibt es in einigen Teams und in der Frontend-Zunft die Möglichkeit, morgens von 9:00 Uhr bis 9:45 Uhr einen virtuellen Kaffee zusammen zu trinken. Hier sprechen wir über das Wochenende, Herausforderungen beim Coding, die uns in letzter Zeit beschäftigt haben, oder klönen einfach ein wenig.

Während des Daily (schriftlich oder als Videocall, je nach Team) besprechen wir, welche Aufgaben wir am Vortag erledigt haben, welche heute anstehen, wo wir blockiert sind und/oder Unterstützung benötigen. Die Kolleg:innen bieten direkt ihre Hilfe an.

Es ist uns wichtig, dass wir uns zwischendurch viel absprechen und zusammen als Team die Blocker besprechen und im Pairing lösen.

Nachmittags kurz zum Sport gehen, weil der Lieblingskurs um 15:00 anfängt oder das Kind aus der Kita holen? Das ist bei uns kein Problem. Dies ist vor allem dann cool, wenn du gerade im Homeoffice bist. Im Homeoffice arbeiten ist bei uns zu 50 Prozent möglich (gerechnet auf 4 Wochen).

Tech-Arbeitskultur

Die Webseiten und -apps, die wir bauen, sollen so vielen Menschen wie möglich zugänglich sein.

Uns ist Progressive Enhancement wichtig. Alle Features des Kernangebots sind, soweit das technisch möglich ist, auch ohne JavaScript nutzbar. JavaScript wird nur zur Erweiterung oder Verbesserung der Features genutzt.

Wir schreiben unseren Code zum Lesen für Menschen, nicht um clever zu sein. Lesbarer und verständlicher Code ist dabei wichtiger als marginale Performance-Boosts.

Unser Code wird durch eine breite Palette von Tests (vom Unit- bis zum Smoketest) abgesichert, damit wir Codeänderungen ohne Angst vor Katastrophen durchführen können.

Wir helfen einander.

Wir gehen davon aus, dass jede Person sich bemüht, das bestmögliche Produkt zu bauen.